Wohl wahr, aber ich SEHE sehr viel häufiger das Gegenteil um mich herum:
Dass der künstliche Tod von vielen älteren Menschen als weitaus humaner wahrgenommen wird, als dem eigenen "natürlichen" Tod entgegenzusehen und zu spüren, wie man in die Demenz abgleitet, 98% des Tages in Schmerzen verbringt und Einem die Zeit, bis man selbst endlich "gehen" kann, lang wird...
Dann ist manchmal das Natürliche unmenschlich.
Der natürliche Tod ist nicht unmenschlich.
Wenn wir in die Demenz abgleiten merken wir wenig davon. Unsere Alltagsbeschwerden, die mit dem Alter mehr werden, geben uns die Möglichkeit, leichter gehen zu können.
Der Tod ist nun mal der Schlußpunkt des Lebens. Solange wir fit sind, fürchten wir ihn.
Aber mit dem Alter, den Gebrechen und Plagen kommen wir an einen Punkt, wo wir ihn herbeisehnen und annehmen können. Ohne Furcht.
Und das ist schön.
Liebe Grüße :-)
Dass der künstliche Tod von vielen älteren Menschen als weitaus humaner wahrgenommen wird, als dem eigenen "natürlichen" Tod entgegenzusehen und zu spüren, wie man in die Demenz abgleitet, 98% des Tages in Schmerzen verbringt und Einem die Zeit, bis man selbst endlich "gehen" kann, lang wird...
Dann ist manchmal das Natürliche unmenschlich.
Hallo Zaubermann! Könnten wir zaubern,
Gruss schlagloch.
Hallo Zaubermann :-)
Wenn wir in die Demenz abgleiten merken wir wenig davon. Unsere Alltagsbeschwerden, die mit dem Alter mehr werden, geben uns die Möglichkeit, leichter gehen zu können.
Der Tod ist nun mal der Schlußpunkt des Lebens. Solange wir fit sind, fürchten wir ihn.
Aber mit dem Alter, den Gebrechen und Plagen kommen wir an einen Punkt, wo wir ihn herbeisehnen und annehmen können. Ohne Furcht.
Und das ist schön.
Liebe Grüße :-)